CUTTY SARK

Beschreibung

Das Wichtigste zur Cutty Sark in Kürze

Nicht nur Hobbykapitäten und Seglern sei ein Besuch auf der Cutty Sark empfohlen. Der Dreimaster ist nämlich nicht nur eine echte Schönheit, sondern war auch der letzte Klipper, der speziell für den Seehandel gebaut wurde. Noch dazu war die Cutty Sark eines der schnellsten Schiffe ihrer Zeit und brach auf ihren Fahrten rund um die Welt so einigen Rekord. Der Name „Cutty Sark“ entstammt übrigens einem Gedicht des Schotten Robert Burns, in dessen Dialekt der Begriff eine kurzes (Unter)hemd bezeichnet, das der schönen Hexe Nannie gehört. Dementsprechend ziert Nannie auch als Galionsfigur das Schiff, nur bekleidet in einem kurzen Hemdchen.

Die Ausstellung auf der Cutty Sark

Im Jahre 1922 ging die Cutty Sark endgültig vor Anker und wurde schließlich 1954 in einem speziellen Trockendock in Greenwich bei London ausgestellt. Im Jahr 2007 brannte sie jedoch nahezu vollständig ab und wurde nach einer aufwendigen Restaurierung 2012 wiedereröffnet. Heute können Besucher in die Fußstapfen der Seeleute treten und sich ein Bild vom Leben an Bord der Cutty Sark machen.

Aufgrund ihrer Geschichte als Frachter, der zwischen London, Indien, Japan, den Philippinen, China und Australien hin und her segelte und vor allem Wolle und Tee aus Asien nach England brachte, bekommen Besucher auf der Cutty Sark auch jede Menge Details zur Geschichte der britischen Seefahrt und zum Welthandel im 19. Jahrhundert geliefert.