BRÜSSEL
Warum ist Brüssel eine Reise wert?
Brüssel ist keineswegs nur für Europaenthousiasten und Politikinteressierte eine Reise wert. Die Hauptstadt Belgiens und de facto auch Europas hat viel mehr als nur EU-Institutionen zu bieten. Brüssel mag auf den ersten Blick keine besonders schöne Stadt sein. Aber die bunte Mischung aus außergewöhnlichen Sehenswürdigkeiten, Bauwerken aus verschiedensten Epochen und ungewöhnlichen Museen lassen Besucher immer etwas Neues entdecken. Für alle, die gerne essen und trinken, ist die Stadt sowieso eine Reise wert. Belgische Pommes, Waffeln und Schokolade sowie belgisches Bier machen Brüssel zu einem kulinarischen Paradies. Und auch sonst zählt die gastronomische Szene Brüssels zu den besten Europas.
Hier sind unsere Top5 Gründe für eine Reise nach Brüssel:
1. Brüssel hat außergewöhnliche Sehenswürdigkeiten. Das Atomium als gigantische Nachbildung eines Eisenmoleküls und das pinkelnde Männchen Manneken Pis sind nur die beiden bekanntesten in einer ganzen Reihe an unvergleichlichen Sehenswürdigkeiten.
2. Brüssel ist de facto die Hauptstadt Europas. Wer sich für europäische Politik und Zeitgeschichte interessiert, ist in Brüssel am Nabel des Kontinents. In Brüssel kann man sich nicht nur die wichtigsten Institutionen der Europäischen Union ansehen, sondern auch die bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der EU in Miniaturform.
3. Brüssel hat wunderschöne Plätze. Die einzigartige Grand-Place im Herzen der Stadt ist zweifellos nicht nur der schönste Platz der Stadt, sondern einer der schönsten weltweit.
4. Brüssel hat eine interessante und unkonventionelle Museumslandschaft. Wo sonst kann man in ein Museum über Comics oder Musikinstrumente gehen?
5. In Brüssel kann man hervorragend essen und trinken. Pommes, Waffeln, Schokolade und Bier sind nur die Spitze des kulinarischen Eisbersg, der einen in der belgischen Hauptstadt erwartet.
Für wen ist Brüssel eine Reise wert?
Fans außergewöhnlicher Sehenswürdigkeiten:
Eine über 100 Meter hohe Nachbildung eines Eisenmoleküls names Atomium, ein pinkelndes Männchen namens Manneken Pis, ein pinkelndes Mädchen namens Jeanneke Pis und ein Park mit Miniturmodellen europäischer Sehenswürdigkeiten namenes Mini-Europa – Fans außergewöhnlicher Sehenswürdigkeiten bekommen in Brüssel viele Dinge zu sehen, die es andernorts nicht gibt.
Europaenthousiasten und Politikinteressierte:
Als Sitz der wichtigsten Institutionen der Europäischen Union kann man Brüssel getrost als Hauptstadt Europas bezeichnen. Wer will, kann sich hier das Berlaymont-Gebäude, in dem die EU-Kommission residiert, (nur von außen) ansehen, das Europäische Parlament (auch von innen) besichtigen und dem Parlamentarium, dem Besucherzentrum des EU-Parlaments, einen Besuch abstatten.
Museumsbesucher:
Brüssel ist bekannt für seine vielfältige Museumslandschaft, die ein sehr breites und teils ungewöhnliches Themenspektrum abdeckt. Hier gibt es unter anderem Museen über belgische Comics, Musikinstrumente, Schokolade, Züge und Autos.
Liebhaber schöner Plätze:
In Brüssel gibt es eine Vielzahl von schönen Plätzen, die alle ihren ganz eigenen Charme besitzen. Nicht nur die weltberühmte Grand-Place mit ihrem gotischen Rathaus und ihrer geschlossenen barocken Fassadenfront sowie die Place Royale mit ihrem wunderschönen Ensemble neoklassizistischer Gebäude sind einen Besuch wert.
Naschkatzen:
Für Naschkatzen gibt es kaum eine bessere Stadt als Brüssel. Die Hauptstadt der belgischen Waffeln und der belgischen Schokoladen- und Pralinenherstellung ist ein Paradies der Genüsse für alle Liebhaber von Süßkram.
Pommesesser:
Pommes sind das belgische Nationalgericht und können an keinem Ort der Welt in so perfekter Zubereitung genossen werden wie in Brüssel. Frische Kartoffeln werden hier dick geschnitten, zweimal frittiert und mit einer unglaublichen Vielfalt von unterschiedlichen Saucen übergossen, die Herz und Bauch aller Pommesliebhaber höher schlagen lassen.
Biertrinker:
In Sachen Bier muss sogar jeder Deutsche neidlos anerkennen, dass Belgien die Nase vorn hat (zumindest was die Zahl unterschiedlicher Biersorten angeht). In einer Brüsseler Kneipe mehr als 50 Biersorten in unterschiedlichsten Geschmacksrichtungen auf der Getränkekarte zu finden, ist absolut keine Seltenheit. Wer den Gerstensaft gerne mit unkonventionellen Geschmacksnoten trinkt, kommt im Mekka des Biertrinkens voll auf ihre/seine Kosten.
Gourmets:
Brüssel macht nicht nur Pommes-, Schokoladen- und Waffelliebhaber glücklich. Auch Gourmets kommen in den zahllosen Restaurants der Stadt voll auf ihre Kosten. Die Brüsseler gehen gerne essen, was sich sowohl in der außergewöhnlichen Vielfalt und der ausgezeichneten Qualität der Gastro-Szene der belgischen Hauptstadt bemerkbar macht.
Royalisten:
Belgien ist bis heute eine Monarchie. Als Residenzstadt des belgischen Königshauses gibt es in Brüssel gleich zwei königliche Residenzen zu bewundern, und zwar den Königlichen Palast (als Arbeitssitz) im Herzen der Stadt und Schloss Laeken (als Wohnsitz) am Stadtrand.
Familien und Kinder:
Und zu guter Letzt sei gesagt, dass man Brüssel auch bestens mit Kindern besuchen kann. Das Automuseum Autoworld, das Belgische Comic-Zentrum, das Schokomuseum Choco-Story, der Miniatur-Park Mini-Europa, das Museum für Naturwissenschaften, das Musikinstrumentenmuseum und das Eisenbahnmuseum Train World werden Kinderherzen höher schlagen lassen.
Beste Reisezeit
Die beste Reisezeit für Brüssel ist der Zeitraum von Mai bis September. Dann sind die Temperaturen in der belgischen Hauptstadt am angenehmsten und die Wahrscheinlichkeit am höchsten, dass auch die Sonne scheint. Von Juni bis August kann es in der Stadt durchaus drückend heiß werden. Wer also lieber bei gemäßigten Temperaturen die Stadt erkundet, sollte sie besser im späten Frühling oder frühen Herbst besuchen. Aufgrund der Nähe zu Atlantik und Nordsee kann es in Brüssel zu jeder Jahreszeit regnen. Ungemütlich nass-kühl ist das Wetter im Spätherbst und Winter, wenn zu den Niederschlägen auch Temperaturen zwischen 0 und 10 Grad kommen.
Anreise
Mit dem Auto:
Brüssel liegt nur gut 150 Kilometer westlich der deutschen Grenze und ist sehr gut an das europäische Autobahnnetz angebunden. Mit dem Auto ist man von Köln, Düsseldorf und weiteren Städten in Nordrhein-Westfalen in nur ca. zweieinhalb Stunden in der belgischen Hauptstadt.
Mit der Bahn:
Die Bahn ist für eine Reise nach Brüssel eine hervorragende Alternative zu Auto und Flugzeug. Von Nordrhein-Westfalen aus verkehren die Thalys-Hochgeschwindigkeitszüge nach Brüssel. Die Fahrzeit von Köln nach Brüssel beträgt lediglich zwei Stunden.
Mit dem Flugzeug:
Brüssel besitzt einen internationalen Flughafen, von dem aus tägliche Verbindungen zu allen größeren Flughäfen in Deutschland, Österreich und der Schweiz angeboten werden. In Deutschland werden Berlin, Frankfurt, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart mehrmals täglich von Brüssel aus angeflogen. In die Schweiz gibt es Verbindungen nach Basel, Genf und Zürich. Und in Österreich ist Wien mit Brüssel verbunden.
Einkaufen
Brüssel genießt zwar keinen Ruf als eine besondere Einkaufsmetropole, wer aber auf der Suche nach exklusiver Designermode, Antiquitäten und natürlich leckerer belgischer Schokolade und Pralinen ist, wird ihr/sein Glück in der Hauptstadt Belgiens finden.
Eine Shopping-Tour durch Brüssel beginnt idealerweise in den mitten im Stadtzentrum gelegenen Galeries Royales Saint-Hubert. Die wunderschönen Einkaufspassagen sind die ältesten ihrer Art in Europa und bieten eine prachtvollen Kulisse für ein besonderes Einkaufserlebnis. Von traditionellen Lederwarengeschäften über edle Schmuckboutiquen bis zu den Flagship-Stores der Brüsseler Chocolatiers findet man in den Galeries Royales Saint-Hubert eine recht außergewöhnliche Mischung an Geschäften. Wer ihr/sein Einkaufsbudget bereits erschöpft hat, sollte zumindest zum Window-Shopping die Galerien kommen.
Die größte Einkaufsmeile Brüssels ist die im nördlichen Teil des Stadtzentrums gelegene Rue Neuve. Täglich bummeln fast 50.000 Menschen durch die Straße, um ihre Einkaufstüten zu füllen. Die Rue Neuve ist vor allem das Zuhause der internationalen Marken. Am Nordende der Straße liegt mit dem City 2 auch eines der größten Einkaufszentren der Stadt.
Die zweitgrößte Einkaufsstraße der Stadt ist die Chaussée d’Ixelles im gleichnamigen Stadtteil Ixelles. Hier findet man vor allem Geschäfte aus den Bereichen Dekoration, Freizeit und Mode.
Wer mit gut gefülltem Portemonnaie nach Brüssel gereist ist und auch der Suche nach einem luxuriöseren Einkaufserlebnis ist, steuert am besten direkt die Avenue Louise an. Sie ist sozusagen das Brüsseler Pendant zur Fifth Avenue in New York City und zu den Champs-Élysées in Paris. In der Avenue Louise reiht sich eine Luxusboutique an die andere. Alle bekannten Marken der internationalen Luxusgüterindustrie sind hier mit Geschäften vertreten.
Fashionistas, die auf der Suche nach etwas ausgefalleneren Kreationen sind, sollten auch unbedingt durch das Dansaert-Viertel bummeln. Rund um die Rue Antoine Dansaert liegt nämlich der Hotspot der belgischen Designer-Szene.
Und nicht zuletzt ist auch das Stadtviertel Sablon rund um den gleichnamigen Sablon-Platz einen Einkaufsbummeln wert, vor allem für Liebhaber von Schokolade und Antiquitäten. Hier reihen sich die Schaufenster der berühmten belgischen Chocolatiers aneinander und locken Besucher mit ihren herrlichen Kreationen in die Geschäfte. Außerdem ist der Sablon ein wahres Mekka für Antiquitätenliebhaber. Die Dichte an Antiquariaten ist hier so hoch wie nirgendwo sonst und am Wochenende ist der Antiquitätenmarkt am Sablon ein Anziehungspunkt für alle Fans von Schnäppchen und außergewöhnlichen Einrichtungsgegenständen.
Essen und Trinken
Brüssel ist ein wahres Mekka für alle Liebhaber von Gaumenfreuden. In kaum einer anderen Stadt Europas kann man so gut und vor allem so vielfältig essen wie in der Hauptstadt Belgiens. Das kulinarische Spektrum reicht von (vermeintlich) einfachen Gerichten wie Pommes und Waffeln bis hin Trüffeln und Haute Cuisine in allen Variationen. Und nicht zuletzt ist alleine schon die unfassbar große Auswahl an belgischen Biersorten ein Grund, Brüssel zu besuchen.
Wer in die Brüsseler Gastro-Szene eintaucht, sollte mit dem belgischen Nationalgericht beginnen: Pommes (oder „Frittes“, wie sie in Brüssel genannt werden). Schließlich wurde die beliebteste Darreichungsform der Kartoffel auch in Belgien erfunden. Kein Wunder, dass Frittes nicht nur der Klassiker des belgischen Streetfoods sind, sondern auch in gehobenen Restaurants die Beilage Nummer 1 darstellen. Die Brüsseler Fritten-Buden haben über die Jahre die Zubereitung der Kartoffelstäbchen perfektioniert. Sie werden zweimal frittiert und sind außen goldgelb und knusprig, innen jedoch locker und mehlig. Die belgischen Frittes unterscheiden sind (meist) in zweifacher Hinsicht von deutschen Pommes: Erstens werden sie aus frischen Kartoffeln hergestellt und meist relativ dick geschnitten. Zweitens werden sie nicht nur langweilig mit Ketchup und Majo serviert, sondern mit einer unglaublichen Bandbreite an Saucen-Kreationen konsumiert, wie beispielsweise Aioli, Curry, Erdnuss und Sauce Tartar.
Ein zweiter kulinarischer Grund, nach Brüssel zu reisen, sind die weit über die Grenzen der Stadt hinaus bekannten Waffeln. Die Kreationen aus weichem Rührteig werden mit unterschiedlichsten Belägen und Saucen, wie zum Beispiel Sahne, Schokolade, Bananen oder Erdbeeren, serviert. Purisitsche Waffelliebhaber schwören jedoch darauf, sie nur mit Puderzucker bestäubt zu essen. Wichtig ist, dass die Waffel frisch gemacht und noch warm ist.
Brüssel ist für Naschkatzen aber auch noch aus einem weiteren Grund ein Reise wert: Belgische Schokolade. Selbst Schweizer werden in den Geschäften der belgischen Maîtres Chocolatiers ob der Vielfalt und Kreativität der Schokoladen und Pralinen neidlos erblassen. Belgische Chocolatiers sind international für ihre Experimentierfreude bekannt. Dementsprechend vielfältig sind die Geschmacksrichtungen von Schokoladen und Pralinen. Das handwerkliche Können und der der außergewöhnliche Geschmack haben jedoch ihren Preis. Der hilft einem jedoch dabei, die Schoko-Kreationen noch mehr zu genießen. Die Liebe der Belgier zu Schokolade macht übrigens auch vor Getränken nicht halt. Sie wird in den Cafés der Stadt auch gerne in Form einer heißer Schokolade genossen. Im Gegensatz zu Deutschland wird in Brüssel oftmals kein fertiges Getränk auf den Tisch gestellt, sondern man bekommt ein Glas mit heißer Milch und die Schkolade in Form von Blättern und Tropfen serviert, die dann langsam in der Flüssigkeit zerschmelzen. Das Auge trinkt mit.
Das gastronomische Spektrum Brüssels ist vor dem Hintergrund der Internationalität der Stadt sehr groß. Die vielen Menschen aus allen Ecken Europas, die für die Institutionen der EU arbeiten, und die vielen Einwanderer aus Südeuropa und Afrika, die seit Jahrzehnten nach Belgien kommen, haben die Restaurant-Szene Brüssels zu einer der vielfältigsten Europas gemacht. Hier findet man die Küchen aller Herren Länder. Selbstverständlich lässt sich in Brüssel aber auch ausgezeichnet typisch belgische Küche genießen. Eine besondere Spezialität des Landes sind Muscheln, die in allen Variationen serviert werden (selbstverständlich mit Pommes als Beilage).
In puncto Getränke ist Belgien als Land der Braukunst ein wahres Paradies für alle Biertrinker. Ob es nun 1.000 oder gar 5.000 verschiedene Geschmacksrichtungen gibt, ist bis heute nicht geklärt. Spielt auch gar keine Rolle. Denn was wirklich zählt sind die außergewöhnlichen Geschmacksrichtungen der belgischen Biere. Während in Deutschland erst seit kurzer Zeit mit dem Aufkommen von Craft Beer Brauereien geschmackliche Vielfalt aufkommt, wird Bier in Belgien bereits seit Jahrhunderten in unterschiedlichsten Variationen konsumiert. Dass der Gerstensaft in Brüssel nach Gewürzen oder Früchten schmeckt, ist absolut keine Seltenheit. Besonders bekannt und beliebt ist das sogenannte „Kriek Bier“, das eine leichte Kirschnote besitzt.
Nachtleben und Unterhaltung
Obwohl Brüssel quasi die Hauptstadt Europas darstellt, kann die Stadt alleine schon aufgrund ihrer Größe nicht mit den großen Partymetropolen Europas, wie beispielsweise Barcelona, Berlin, Paris oder London konkurrieren. Das bedeutet im Umkehrschluss jedoch keineswegs, dass die belgische Hauptstadt ein langweiliges Nachtleben hätte. Ganz im Gegenteil: Brüssel ist bekannt für sein besonders experimentelles und abwechslungsreiches Nightlife. Der besondere Einwohnermix aus Flamen, Wallonen, Menschen aus allen EU-Mitgliedstaaten und einer großen Studentenszene macht das Nachtleben von Brüssel zu einer bunten und lebendigen Mischung aus Bars, Clubs, Discos und jeder Menge Mischformen.
Für einen Einstieg in das Brüsseler Nachtleben bietet sich immer ein Pub Crawl an. Mit seinen zahllosen Biersorten ist Belgien ein wahres Paradies für alle Biertrinker. Kein Wunder, dass in vielen Kneipen Brüssels über 50 Sorten auf der Karte stehen. Vor allem die Brüsseler Innenstadt bietet sich aufgrund ihrer hohen Kneipendichte für einen Pub Crawl an.
Ein Nightlife-Hotspot ist das Brüsseler Börsenviertel rund um das alten Börsengebäude. Von Livemusik über Technobeats bis zu lateinamerikanischer Musik findet sich hier für so gut wie jeden Geschmack die richtige Location. Auch in den benachbarten Straßen rund um die Grand-Place und das Königliche Monnaie Theater liegen viele Nightlife-Locations. Auch Saint-Géry und Danseaert in westlichen Teil der Innenstadt sind beliebte Ausgehviertel.
Viele der Brüsseler Stadtviertel haben ihren ganz eigenen Charakter in puncto Nachtleben. Das Viertel Saint-Jacques gilt als Hochburg der Schwulen- und Lesbenclubs. Im Quartier des Marolles fühlen sich vor allem Fans von alternativer Musik, Techno und Underground wohl. Und für alle, die lieber in einer edleren Atmosphäre unterwegs sind, sind die schickeren Viertel Sablon, Louise, Ixelles und Saint-Gilles die besten Ausgehpflaster.
Sehenswürdigkeiten
- Alle in Brüssel
- Aussichtspunkte
- Brücken
- Burgen & Schlösser
- Einkaufen
- Freizeit- & Vergnügungsparks
- Gärten & Parks
- Highlights
- Historische Bauwerke
- Kirchen & Klöster
- Museen & Galerien
- Naturlandschaften & Nationalparks
- Sonstige Sehenswürdigkeiten
- Stadtviertel
- Strände
- Straßen & Plätze
- Theater & Opernhäuser
- UNESCO-Weltkulturerbe
- Zoos & Aquarien
Bilder: Foto: Accountalive, Bauwerk: Ingenieur André Waterkeyn (1917–2005), Architekten André und Jean Polak (André: 1914–1988, Jean: 1920–2012)., Atomium 2011 sued, CC BY-SA 3.0 DE / Johan Bakker, 2043-00091 stadhuis van brussel, CC BY-SA 3.0 / Francisco Conde Sánchez, Grand Place Bruselas 2, CC BY-SA 3.0 / Dennis Jarvis from Halifax, Canada, Belgium-6450 – Manneken Pis (13934735107), CC BY-SA 2.0 / Zairon, Bruxelles Mont des Arts 2, CC BY-SA 4.0 / Michielverbeek, Brussels, straatzicht Place Royale met église Saint-Jacques-sur-Coudenberg oeg2043-01020 en standbeeld van Godefroid de Bouillon foto3 2015-06-07 13.53, CC BY-SA 4.0 / User:Ben2, Parc du Cinquantenaire 30-05-06, CC BY-SA 3.0 / Netha Hussain, Grand Place of Brussels at Mini Europe 02, CC BY-SA 4.0 / Amio Cajander, Banderas europeas en la Comisión Europea, CC BY-SA 2.0 / Martin Falbisoner creator QS:P170,Q30147473, Royal Palace in Brussels, CC BY-SA 3.0 / Chemical Engineer, Royal Palace Laeken from the Air, CC BY-SA 4.0 / I, Luc Viatour, Saints-Michel-et-Gudule Luc Viatour, CC BY-SA 3.0 / Fred Romero from Paris, France, Bruxelles – Basilique Nationale du Sacré-Cœur à Koekelberg (5), CC BY 2.0 / desiderata12, Les Galeries Royales Saint-Hubert, CC BY-SA 4.0 / User: (WT-shared) Jpatokal at wts wikivoyage, RueDesBouchers, CC BY-SA 4.0 / European People’s Party, 4th EPP St Géry Dialogue; Jan. 2014 (12189925366), CC BY 2.0 / Trougnouf (Benoit Brummer), Garden of Kunstberg viewed from Mont des Arts during nautical twilight (DSCF1028), CC BY-SA 4.0 / Zzval, A night in Brussels, CC BY-SA 4.0 / Kemeter, Atomium 2007, CC BY-SA 4.0