VENEDIG
Warum ist Venedig eine Reise wert?
Venedig zählt zweifellos zu denjenigen Städten, die jeder Reisende einmal in ihrem/seinem Leben gesehen haben sollte. Die Kombination aus einer Fülle an weltberühmten Sehenswürdigkeiten in einer auf Pfählen erbauten Stadt, die in einer Lagune liegt und von einem Netz an Kanälen durchzogen wird, ist weltweit absolut einzigartig. Kein Wunder, dass Jahr für Jahr viele Millionen Menschen in die Lagunenstadt kommen, um eine Bootsfahrt auf dem Canal Grande zu machen, über die Rialtobrücke zu spazieren, den Dogenpalast und den Markusdom zu besichtigen, das Panorama vom Markusturm zu genießen, die Tauben auf dem Markusplatz zu füttern und viele andere Dinge zu tun, die es eben nur in Venedig gibt.
Hier sind unsere Top10 Gründe für eine Reise nach Venedig:
1. Venedig ist die vielleicht außergewöhnlichste Stadt der Welt: Erbaut auf Pfählen in einer Lagune, durchzogen von einem Netz an Kanälen, an deren Ufern sich wunderschöne historische Gebäude aneinanderreihen, einer jahrhundertealten Geschichte und einer Vielzahl von weltberühmten Sehenswürdigkeiten.
2. Kaum eine andere Stadt der Welt weist eine so hohe Konzentration an weltberühmten Sehenswürdigkeiten auf wie Venedig: Der Markusplatz mit dem gleichnamigen Dom, seinem Turm und dem Dogenpalast sowie der Canal Grande mit der Rialtobrücke gehören definitiv zu denjenigen Orten, die jeder Reisende einmal in ihrem/seinem Leben gesehen haben sollte.
3. Venedig ist eine der geschichtsträchtigsten Städte der Welt – man könnte fast von einem historischen Freiluftmuseum sprechen. In jeder Gasse, auf jeder Brücke und auf jedem Kanal begegnet einem in der Lagunenstadt ein Erlebnis aus der Vergangenheit, in der Venedig über viele Jahrhunderte eines der wichtigsten Machtzentren am Mittelmeer war.
4. Venedigs Architektur ist absolut einzigartig. Was die Anzahl der Paläste, Kirchen und sonstiger Prachtbauten angeht, kann keine andere Stadt Europas und der Welt mit Venedig konkurrieren.
5. Venedig ist eine Stadt der Museen. Die historischen und die Kunstmuseen der Lagunenstadt sind im Besitz einiger der größten Kunstschätze der europäischen Geschichte.
6. Venedigs Kanäle sind unnachahmlich. Mit Ausnahme Amsterdams gibt es keine andere Stadt auf der Welt, die von einem derart langen Kanalnetz durchzogen wird, dessen Ufer von historischen Gebäuden gesäumt werden.
7. Venedig ist eine Stadt der Kirchen. Viele der Gotteshäuser der Lagunenstadt zählen zu den architektonisch und künstlerisch wertvollsten in ganz Europa.
8. Venedig besteht nicht nur aus einer Stadt, sondern ist von vielen weiteren kleinen Inseln in der Lagune von Venedig umgeben, die alle ihren eigenen Charakter haben.
9. Venedig bietet prachtvolle Aussichten. Von vielen Kirchtürmen und Dächern der Stadt genießt man ein einzigartiges Panorama über die prachtvolle Altstadt und die einzigartige Lagune von Venedig.
10. In Venedig kann man gut essen und trinken. Trotz Massentourismus gibt es in der Stadt nach wie vor viele ausgezeichnete Bars und Restaurants, in denen man hervorragend die feinen Gerichte der cucina veneziana genießen kann.
Für wen ist Venedig eine Reise wert?
Sehenswürdigkeiten-Abklapperer:
Der Canal Grande mit der Rialtobrücke, der Markusplatz mit dem Markusdom und dem Markusturm, der Dogenpalast mit der Seufzerbrücke, die Inseln Burano und Murano – nicht viele Städte der Welt können mit so vielen weltberühmten Sehenswürdigkeiten aufwarten wie Venedig.
Geschichtsinteressierte:
Über viele Jahrhunderte war Venedig eines der wichtigsten Machtzentren Europas und der Welt und beherrschte weite Teile des Mittelmeerraums. Kein Wunder, dass einem in der Lagunenstadt überall Geschichte begegnet. Venedig ist das vielleicht größte historische Freiluftmuseum der Welt.
Museumsbesucher:
Die Museen Venedigs zählen zu den besten und interessantesten Geschichts- und Kunstmuseen der Welt. Wer sich für alte Kunst begeistert, sollte keinesfalls die Accademia, die Scuola Grande di San Rocco und die Museen in einigen Palästen am Canal Grande verpassen. Wessen Herz hingegen für moderne Kunst schlägt, darf in Venedig nicht die Peggy Guggenheim Collection sowie die Ausstellungen im Palazzo Grassi und in der Punta della Dogana verpassen.
Wasserratten:
Keine andere Stadt der Welt ist so nah am (genauer gesagt auf) dem Wasser gebaut wie Venedig. Die die Stadt umgebende Lagune mit ihren vielen kleinen Inseln und insbesondere das weltberühmte Netz an Kanälen, das die Stadt durchzieht, ist weltweit absolut einzigartig.
Kirchenliebhaber:
Die vielen Kirchen Venedigs zählen zu den schönsten und interessantesten ganz Europas. Aufgrund des Reichtums der Stadt und seiner Bewohner, konnte sich Venedig eine Vielzahl an imposanten Gotteshäusern mit einer wunderschönen Architektur und einer kunstlerisch wertvollen Ausstattung leisten. Il Redentore, der Markusdom, San Giorgio Maggiore, Santa Maria della Salute, Santa Maria Gloriosa dei Frari, Santi Giovanni e Paolo – die Liste der beeindruckenden Kirchen Venedigs ist lang.
Aussichtsfans:
Hobbyfotografen und Fans toller Aussichten kommen in Venedig an mehreren Orten auf ihre Kosten, allen voran auf dem Markusturm und dem Kirchturm von San Giorgio Maggiore. Von ihren Spitzen genießt man eines der atemberaubendsten und einzigartigsten Panoramen der Welt.
Beste Reisezeit
Venedig gehört zu jenen Reisezielen, die man das ganze Jahr über besuchen kann. Wer eine Reise in die Lagunenstadt plant, sollte jedoch wissen, dass Venedig besonders in den Sommermonaten von Millionen Touristen aus aller Welt überrollt wird. Wer sich die Gassen, Brücken und Kanäle Venedigs lieber in Ruhe ansehen will, sollte deshalb von einer Reise im Juni, Juli oder August absehen und die Stadt lieber im Frühjahr oder Herbst besuchen. Deutlich empfehlenswertere Reisemonate sind deshalb der April und Mai sowie der September und Oktober. In dieser Zeit ist Venedig nicht mehr ganz in der Gewalt des Massentourismus und auch das Wetter ist meist sehr angenehm. An vielen Tagen im Frühling und im Herbst steigt das Thermometer über 20 Grad und die Sonne scheint in der Regel über fünf Stunden lang. Wer nicht so viel Wert auf das Wetter legt, kann Venedig auch im Winter besuchen, wenn es am ruhigsten in der Lagunenstadt ist. Aufgrund des gemäßigt-mediterranen Klimas fallen die Temperaturen auch im Winter selten unter die Null-Grad-Marke.
Anreise
Mit dem Auto:
In Venedig selbst kann man zwar kein Auto fahren. Wer will, kann aber trotzdem mit dem eigenen Fahrzeug anreisen und es in einer der Parkhäuser an der Piazzale Roma abstellen (Reservierung empfohlen). Von Süddeutschland und der Schweiz aus muss man mit etwa fünf bis sieben Stunden Fahrzeit nach Venedig rechnen. Von den meisten Bundeländern Österreichs aus gelangt man etwas schneller ans Ziel.
Mit der Bahn:
Venedig ist gut an das italienische Bahnnetz angebunden. Der Hauptbahnhof Venezia Santa Lucia liegt direkt im Norden der Altstadt.
Mit dem Flugzeug:
Venedig hat zwei Flughäfen. Der Hauptflughafen, Aeroporte Marco Polo di Venezia, befindet sich ca. 13 Kilometer außerhalb der Stadt. Von hier aus werden Flugverbindungen nach Berlin, Düsseldorf, Frankfurt/Main, Hamburg, Köln/Bonn, München und Stuttgart in Deutschland, Basel, Genf und Zürich in der Schweiz sowie Wien in Österreich angeboten. Der zweite Flughafen, Venedig-Treviso, liegt rund 40 Kilometer von Venedig entfernt und wird hauptsächlich von Billigfluggesellschaften angeflogen. Es bestehen Verbindungen nach Berlin, Frankfurt/Main, Hamburg, Köln/Bonn und Stuttgart.
Einkaufen
Venedig ist keine Einkaufsstadt im klassischen Sinne. Aufgrund der inzwischen recht geringen Einwohnerzahl der Lagunenstadt und der Abermillionen Menschen, die jedes Jahr zu Besuch kommen, ist die Shopping-Szene Venedigs sehr stark auf den Massentourismus ausgerichtet. Das Ladenspektrum reicht dabei von Luxusboutiquen für gutbetuchte Touristen bis hin zu Souvenirläden, die die typischen venezianischen Mitbrinsel zu mehr oder weniger überhöhten Preisen an Besucher verhökern.
Venedig ist generell ein relativ teures Shoppingpflaster. Wer auf der Suche nach besseren Preisen ist, entfernt sich am besten von den Hauptsehenswürdigkeiten wie dem Markusplatz und der Rialtobrücke. In den vielen kleinen Gässchen Venedigs gibt es ebenso viele interessante Läden zu entdecken, in denen man auch noch zu akzeptablen Preisen einkaufen kann.
Venedig ist vor allem für drei Produkte weltberühmt: Glas, Spitzen und Karnevalsmasken. Letztere sind überall in der Stadt zu finden. Wie auch bei anderen Produkten ist das Preis- und Qualitätsspektrum der Masken sehr hoch. Wer eine schöne, handgefertigte Karnevalsmaske mit nach Hause nehmen will, sollte das entsprechend Budget dafür einplanen.
Auch Glaswaren aller Art werden in unzähligen Geschäften in der Altstadt von Venedig verkauft. Wer das ursprüngliche venezianische Glas an seiner Quelle einkaufen will, sollte sich jedoch auf den Weg zur Glasbläserinsel Murano machen. Hier werden auch heute noch in vielen Glasbläsereien Vasen, Gläser, Schmuck und Glasobjekte aller Art hergestellt. In den meisten Glasbläsereien Muranos kann man sogar bei der Herstellung zusehen.
Und wer sich für Spitzen begeistert, sollte der Nachbarinsel Burano einen Besuch abstatten. Burano war über viele Jahrhunderte das Zentrum der europäischen Spitzenherstellung. Hier wurden Spitzenstickereien, wie zum Beispiel Bekleidung, Tischdecken und Tücher in einer sehr aufwendigen Technik hergestellt. Aufgrund der aufwendigen Handarbeit ist die traditionelle Spitzenherstellung in Burano heute fast ausgestorben und dementsprechend hoch sind die Preise für echte venezianische Spitzen von der Insel. Wer nicht das nötige Kleingeld mitgebracht hat, kann auch günstigere Spitzen einkaufen, die jedoch meist maschinell in Asien gefertigt wurde.
Weitere Produkte, die man gut in Venedig einkaufen kann, sind Antiquitäten, Lederwaren und Lebensmittel. In den Gässchen der Stadt verbergen sich viele kleine Antiquariate, in denen Sammler interessante Entdeckungen machen können. Auch Lederwaren sind in vielen Geschäften Venedigs preiswerter zu kaufen als in Deutschland. Und nicht zuletzt ist Venedig bekannt für seine kulinarischen Schätze. Käse und Schinken, Essige und Öle sowie traditionelle Back- und Teigwaren sind ebenfalls tolle Mitbringsel.
Essen und Trinken
Bei der Frage, ob man in Venedig gut essen kann, teilen sich die Meinungen. Während manche Kenner der venezianischen Gastroszene inzwischen der Meinung sind, dass der Massentourismus die traditionsreiche und gute venezianische Küche weitgehend verdrängt und kaputt gemacht hat, sind andere der Meinung, dass man in Venedig an vielen Orten immer noch ausgezeichnet speisen kann.
Wie so oft, haben wahrscheinlich beide Seiten auf ihre Art und Weise Recht. Besonders rund um die Hauptsehenswürdigkeiten der Stadt haben sich aufgrund der hohen Mieten Restaurants angesiedelt, die mit eher geschmacklosen menù turisticos ihre Gäste schnell (und oft auch teuer) abfertigen. Wer in keine gastronomische Touristenfalle tappen will, informiert sich besser im Vorfeld oder folgt der generellen Regel, dass die Qualität der Küche mit der Entfernung zum Markusplatz zunimmt.
Bekannt ist die venezianische Küche vor allem für ihre unzähligen Pastaspezialitäten, frischen Fisch und leckere Meerestiere sowie die sündhaft süßen Erzeugnisse ihrer Konditoren. Am besten lernt man die gastronomische Landschaft Venedigs in einer bacari kennen. Was den Wienern ihre Beisln und den Parisern ihre Bistros, sind den Venezianern ihre typischen schlichten Stehbars, in denen sich die Einheimischen zu einem Gläschen Wein (einer sogenannten „ombra“) und ein paar Häppchen (cicheti) zu einem Schwätzchen treffen.
Wer etwas mehr essen will, lässt sich am besten in einer typischen Osteria (einem einfacheren Gasthaus), einer Trattoria oder einem Ristorante nieder. Wie auch andernorts in Italien sieht die Speisenfolge (vor allem eines Abendessens) auch in Venedig wie folgt aus: Den Beginn macht eine Vorspeise (antipasto), gefolgt von einem primo piatto (erster Gang), der häufig aus einer Suppe, einem Risotto oder einem kleineren Pastagericht besteht. Der Hauptgang (secondo piatto) ist fast immer ein Fleisch- oder Fischgericht mit einer Gemüse- oder Salatbeilage (contorno), die man oftmals separat bestellen muss. Zum Abschluss gibt es noch ein Dessert (dolce) oder auch eine Obst- oder Käseplatte. Wer keinen allzu großen Hunger mitbegracht hat, kann auch die Vorspeise oder alternativ den ersten Gang entfallen lassen. Was einst von der Bedienung nur unwillig zur Kenntnis genommen wurde, wird heute in allen Lokalen anstandslos akzeptiert.
Nachtleben und Unterhaltung
Venedig ist nicht unbedingt bekannt als Partymetropole. Das Nachtleben der Lagunenstadt kann keinesfalls mit dem pulisierenden Nightlife von Mailand oder gar Rom mithalten. Vielmehr ist Venedig für seine einzigartige abendliche und nächtliche Atmosphäre bekannt. Wenn die Sonne untergeht und sich die Nacht über die Kanäle der Stadt senkt, bekommt Venedig ein ganz besonderes Flair.
Am besten beginnt man den Abend mit einem Aperitif. Am frühen Abend füllen sich die Bars und Tavernen der Stadt sowohl mit Einheimischen als auch Touristen, um einen Aperol Spritz, einen Campari Orange oder ein Glas Wein zu trinken. Nach dem Abendessen kann man den Abend in Hunderten Bars im Zentrum von Venedig fortsetzen, die jedoch meist schon gegen Mitternacht ihre Türen schließen. Am längsten geöffnet sind die Lokale am Markusplatz. Hier kann man bis Mitternacht, manchmal auch bis ein Uhr nachts etwas trinken. Die Lokale sind selbstverständlich sehr stark auf Touristen ausgelegt und dementsprechend sind die angebotenen Drinks und Snacks nicht gerade als preiswert zu bezeichnen.
Wer ihren/seinen Abend hingegen lieber unter jungen Leuten verbringt, sollte sich auf den Weg zum Campo Santa Margherita machen. Dank seiner Lage in der Nähe der Universität Ca‘ Foscari und seiner hohen Konzentration an guten Bars und Weinlokalen, sind hier vor allem Studenten abends unterwegs.
Und wer tatsächlich die Nacht in einem Club zum Tage machen will, wird im historischen Zentrum von Venedig kaum Gelegenheit dazu finden. Aufgrund der engen Bebauung der Stadt und der dadurch bedingten Lärmbelästigung, gibt es in Venedigs Altstadt keine echten Diskotheken, sondern lediglich einige Disco-Bars oder Pubs, in denen vereinzelt Live-Musik gespielt wird. Zum Party machen muss man somit aufs Festland in die nahegelegene Stadt Mestre ausweichen oder im Sommer auf die Nachbarinsel Lido di Venezia fahren.
Sehenswürdigkeiten
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- Straßen & Plätze
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- Zoos & Aquarien
Bilder: Saffron Blaze, Rialto Gondoliers, CC BY-SA 3.0 / Schölla Schwarz, Un altro San Marco – panoramio, CC BY 3.0 / Nino Barbieri, Venice – St. Marc’s Basilica 01, CC BY-SA 2.5 / Triplec85, 2018-09-25 Venedig – Markusturm 04, CC BY-SA 4.0 / Tony Hisgett from Birmingham, UK, Doges Palace 2 (7237237944), CC BY 2.0 / Didier Descouens, Antonio Contin – Ponte dei sospiri (Venice), CC BY-SA 4.0 / Miomir Magdevski, Венеција у објективу kамере 29, CC BY-SA 4.0 / This Photo was taken by Wolfgang Moroder, Basilica Santa Maria della Salute Canal Grande Dorsoduro Venezia, CC BY 3.0 / Didier Descouens, Campo de l’Arsenal, CC BY-SA 4.0 / This Photo was taken by Wolfgang Moroder, Libreria Marciana Venezia sera, CC BY-SA 3.0 / Didier Descouens, Scuola Grande di San Rocco (Venice) – Il Salone Maggiore, CC BY-SA 4.0 / Jakub Hałun, 20110722 Venice San Giorgio Maggiore 4136, CC BY-SA 4.0 / Zairon, Venezia Rio San Mauro 16, CC BY-SA 4.0 / Yesuitus2001 November 2011 (CET), Lido-Malamocco, CC BY-SA 2.5 / Didier Descouens, Sant’Erasmo (island) South end of the island, CC BY-SA 4.0 / Youflavio, Teatro La Fenice, Venice, CC BY-SA 4.0 / This Photo was taken by Wolfgang Moroder, Arsenale ingresso Venezia notte, CC BY-SA 3.0 / A L E S S I O, Venice Untitled (262712813), CC BY 3.0