Projekt Beschreibung
Beschreibung
Das Wichtigste zum DDR-Museum Berlin in Kürze
Im DDR-Museum Berlin erwacht die Deutsche Demokratische Republik wieder zum Leben. Das Museum behandelt in seiner Dauerausstellung das Leben und die Alltagskultur der DDR. In 27 Themenbereichen von Wohnen, Essen und Konsum über Familie, Erziehung und Partnerschaft bis hin zu Arbeit, Freizeit und Kultur lernt man das tägliche Leben in der DDR in all seinen Facetten kennen. Auch die Themen Partei, Staat, Ideologie, Armee und Staatssicherheit werden dabei nicht ausgeklammert.
Die Ausstellung im DDR-Museum Berlin
Im Unterschied zu vielen anderen historischen Museen gibt es im DDR-Museum Geschichte tatsächlich zum Anfassen – ein Großteil der Ausstellungenstücke dürfen berührt werden. Man kann sich ans Steuer eines Trabants setzen und bekommt mittels 3D-Simulation an der Frontscheibe das Gefühl, tatsächlich zwischen den Kaufhallen und Plattenbauten durch Ost-Berlin zu fahren. Oder aber auch in den Schränken einer nachgebauten Plattenbau-Vollkomfortwohnung stöbern und die ostdeutschen Versionen der Dinge des täglichen Lebens entdecken und ausprobieren.
Telefon
+49 30 847123731
Öffnungszeiten
Montag | Dienstag | Mittwoch | Donnerstag | Freitag | Samstag | Sonntag |
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10:00 – 20:00 | 10:00 – 20:00 | 10:00 – 20:00 | 10:00 – 20:00 | 10:00 – 20:00 | 10:00 – 22:00 | 10:00 – 20:00 |
Eintrittspreise
Erwachsene: 9,50€
Ermäßigt: 6,00€
Online-Tickets: ab 5,50 € (mit Online-Tickets kann man evtl. Warteschlangen umgehen)
Gruppen (ab 10 Personen) : 6,50€
Schulgruppen (ab 10 Personen): 4,50 €
Lage
Anfahrt
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln:
U2, U5 und U8: Haltestelle Alexanderplatz
S3, S5, S7 und S9: Haltestelle Hackescher Markt
Tramlinien 12, M1, M4, M5, M6 und M8: Haltestelle Spandauer Straße/Marienkirche
Buslinien 100, 200, 245, N2, N5, N8, N40, N42 und N65: Haltestelle Spandauer Straße/Marienkirche
Mit dem Auto:
Nächstgelegene Parkgarage ist das Parkhaus des Domaquarée.
Bilder: Mistervespucci, DDR Museum – Nachbau einer typischen Gefängniszelle in der DDR, CC BY-SA 3.0 / Photo: Andreas Praefcke, Berlin DDR-Museum an der Spree 02, CC BY 3.0
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