GEMÄLDEGALERIE

Beschreibung

Das Wichtigste zur Gemäldegalerie in Kürze

Für Liebhaber der Malerei ist die Berliner Gemäldegalerie ein Must-see in der Hauptstadt. Sie beherbergt die Bestände alter europäischer Malerei vom 13. bis zum 18. Jahrhundert, die sich im Besitz der Staatlichen Museen zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz befinden.

Die Sammlung der Gemäldegalerie

Die Berliner Gemäldegalerie ist eine der weltweit bedeutendsten Sammlungen von Meisterwerken aller kunsthistorischen Epochen. Sie ist im Besitz von Werken der großen Meister Pieter Bruegel, Caravaggio, Albrecht Dürer, Jan van Eyck, Raffael, Rembrandt, Peter Paul Rubens, Tizian und Jan Vermeer van Delft. Vor allem die deutsche und italienische Malerei des 13. bis 16. sowie die niederländische Malerei des 15. bis 17. Jahrhunderts lassen sich hier ausgezeichnet bewundern und studieren.

Das Gebäude der Gemäldegalerie

Seit 1998 ist die Gemäldegalerie in einem schlichten Neubau am Kulturforum untergebracht. Das Museum zeigt nun dauerhaft um 1.400 Kunstwerke. Der über zwei Kilometer lange Rundgang führt Besucher durch 18 Säle und 41 Kabinette. Bemerkenswert ist die Präsentation der Werke in der Gemäldegalerie. Jeder Raum hat eine eigene Wandfarbe als perfekten Hintergrund für die Gemälde. Und sämtliche Kunstwerke werden nur mit Tageslicht ausgeleuchtet.