Projekt Beschreibung
Beschreibung
Das Wichtigste zum Forum Romanum in Kürze
Das Forum Romanum ist eines der touristischen Highlights in Rom und eine Pflichtprogrammpunkt jeder Rom-Reise. Es ist das älteste römische Forum und war über Jahrhunderte hinweg der Mittelpunkt der römischen und damit der „bekannten“ Welt. Auf dem Forum wurde große Politik gemacht, hier befanden sich die ehrwürdigsten Tempel der Stadt, es wurden Geschäfte gemacht und verschiedenste Güter feilgeboten, hier tagten die Gerichte und Müßiggänger hielten sich in den großen Säulenhallen auf. Das Forum Romanum ist deshalb auch die wichtigste Ausgrabungsstätte des antiken Roms.
Die Lage des Forum Romanum
Das Forum liegt in einer Senke zwischen den drei Stadthügeln Kapitol, Palatin und Esquilin. Ursprünglich war es ein von einem Bach durchzogenes, sumpfiges Tal, das von den frühen latinischen Siedlern als Begräbnisstätte verwendet wurde. Erst unter dem legendären etruskischen König Lucius Tarquinius Priscus wurde das Gelände zu Beginn des 7. Jahrhunderts v. Chr. in die entstehende Stadt Rom einbezogen. Möglich machte das die Anlage der Cloaca Maxima, ein umfangreiches Kanalsystem, durch das der Sumpf trockengelegt und das Gelände nutzbar gemacht werden konnte.
Die Geschichte des Forum Romanum
Die ersten Gebäude im 6. Jahrhundert v. Chr.
Im 6. Jahrhundert v. Chr. entstand ein erster gepflasterter Platz, an dem in der Folgezeit eine Vielzahl öffentlicher Gebäude gebaut wurde: Am Südende des Platzes die Regia, das Haus des Königs und am Nordende die sogenannte Rostra (im antiken Rom die Bezeichnung für Rednerplattformen) und dahinter das vom Forum abgegrenzte Comitium, der Ort für die gesetzgebenden Volksversammlungen. In diesem Bereich wurde in weiten Teilen die römische Politik gemacht, da sich hier auch der Senatssitz, die Curia, befand. Ebenfalls noch aus dem 6. Jahrhundert v. Chr. stammt der Komplex des Lapis Niger, eine quadratische Fläche aus schwarzen Marmorplatten. Eine irreführende Legende behauptet, dass sich hier das Grab des mythischen Stadtgründers Romulus befinden soll. Mittlerweile scheint jedoch gesichert, das es sich um ein archaisches Heiligtum des Gottes Vulcan handelt.
Die Entwicklung zum Stadtzentrum im 5. und 4. Jahrhundert v. Chr.
Um 490 v. Chr. wurden zwei Tempel im Tal erbaut, die den Göttern Saturn und Castor gewidmet waren. Sie bildeten zusammen mit einer Ladenzeile zwischen den Tempeln die südliche Begrenzung des als Marktplatz dienenden Forums. Um die Mitte des 5. Jahrhunderts v. Chr. entwickelte sich das Forum schnell zum Zentrum der jungen Stadt. An der westlichen Schmalseite des Forums, am Fuße des Kapitols, wurde 367 v. Chr. ein erster der Concordia, der Eintracht, geweihter Tempel errichtet. Die Gründung sollte das Ende der Ständekämpfe zwischen den Patriziern und den Plebejern symbolisieren. Dass hierfür das Forum als Standort gewählt wurde, belegt dessen zunehmende Bedeutung in politischer Hinsicht. In den darauffolgenden Jahrzehnten wurden verschiedene römische Konsule, Gesandte und sonstige Politiker durch Statuen auf dem Forum geehrt. Im politischen Kampf der ausgehenden Republik wurden solche Ehrenstatuen jedoch beständig umgestürzt oder zerstört, wiederaufgerichtet oder eingeschmolzen.
Rege Bautätigkeit im 2. Jahrhundert v. Chr.
Mit dem Ende der Punischen Kriege im 2. Jahrhundert v. Chr. und den aus den Kriegsbeuten gewonnenen finanziellen Mitteln setzte in Rom allgemein, aber speziell auf dem Forum, eine rege Bautätigkeit ein. Vier große Basiliken entstanden, außerdem wurden der Tempel der Concordia und der Dioskurentempel neu gebaut. Beide gaben dem Forumsplatz einen festen Rahmen an Nord- und Südseite. Außerdem errichtete der Diktator Sulla am Abhang des Kapitols das Tabularium, das Staatsarchiv.
Die wirtschaftliche und politisch-repräsentative Funktion des Forum Romanum
Im Laufe dieser Zeit kam es zu einer Verlagerung der Funktion des Forums. In den ersten Jahrhunderten der Republik war deutlich eine Zweiteilung zu erkennen: Während der nordöstliche Bereich des Forums, das Comitium, das politische Zentrum der Stadt bildete, waren andere Bereiche des Platzes vor allem wirtschaftlichen Tätigkeiten vorbehalten. Hier befanden sich Marktstände und Buden, die Geschäfte des Alltags wurden abgewickelt. Im 3. Jahrhundert wurde für die wirtschaftlichen Aufgaben des Forum nördlich des Platzes ein eigener Marktkomplex, das Macellum, errichtet.
Mit dem Aufstieg Roms zur beherrschenden Macht des Mittelmeerraumes trat die politisch-repräsentative Funktion des Platzes immer weiter in den Vordergrund. Das Comitium, das in seiner Grundanlage noch aus der Zeit der Könige stammte, wurde für die Comitien (die Volksversammlungen) bald zu klein, und der große, von blutigen Bürgerkriegen begleitete Umbruch von der Republik zum Prinzipat in der Mitte des 1. Jahrhunderts v. Chr. hinterließ auch auf dem Forum deutlich sichtbare Spuren, die das Gesicht des Platzes grundlegend veränderten.
Die grundlegende Umgestaltung unter Gaius Iulius Caesar
Eine grundlegende Umgestaltung erfuhr das Forum unter Gaius Iulius Caesar. Die republikanische Curia Hostilia wurde durch die Curia Iulia ersetzt, die in eine Ecke des neu errichteten Caesar-Forums integriert wurde, und eine neue Rostra (Rednerbühne) wurde gebaut. Das Comitium aus der Zeit der Republik verschwand. Darüber hinaus ließ Caesar das Forum neu pflastern und unter der Platzanlage ein unterirdisches Gangsystem einrichten, das wahrscheinlich als Veranstaltungsort für Gladiatorenkämpfe diente, bis mit dem Amphitheater des Statilius Taurus im Jahr 29 v. Chr. ein erstes steinernes und daher dauerhaftes Gebäude für diese Art von Veranstaltungen errichtet wurde.
Die Neugestaltung unter Kaiser Augustus
Unter Kaiser Augustus wurde das Forum stark umgestaltet. Durch die umfangreiche Verwendung von Marmor und die neue Pflasterung in weißem Travertin entstand ein äußerst prunkvoller Platz, vergleichbar vielleicht mit der Akropolis in Athen. Die neue, auf Augustus ausgerichtete Gestaltung fand ihren Niederschlag auch in dem Umstand, dass das nach einem Brand im Jahr 12 v. Chr. neu verlegte Pflaster die caesarischen Gangsysteme verschloss. Spiele fanden auf dem Forum nun nicht mehr statt. Der bereits 29 v. Chr. errichtete Tempel für Augustus vergöttlichten Adoptivvater bildete nun die neue östliche Begrenzung. Flankiert wurde er möglicherweise von zwei Triumphbögen, die die militärischen Siege des Augustus feierten. Somit stand die Ostseite des Forums ganz im Dienste der augusteischen Präsentation und Selbstdarstellung.
Tiberius, Adoptivsohn und Nachfolger des Augustus, errichtete auf der Westseite, zwischen der Basilika Iulia und dem Saturntempel einen eigenen Bogen. Tiberius hatte bereits zuvor den Concordiatempel auf dieser Seite des Forums aufwendig erneuern lassen, so dass nun die Bauten des Augustus und des Tiberius die Platzanlage auf den Schmalseiten umfassten.
Religiöse Zeremonien unter den nachfolgenden Kaisern
Unter den folgenden Kaisern verlagerte sich der Schwerpunkt der Platzfunktion, das Forum diente nun als Kulisse für prächtige religiöse Zeremonien. Da das Forum Romanum in der späten Republik zu klein geworden war, errichteten ab Caesar einige Herrscher die sogenannten Kaiserforen (Caesarforum, Augustusforum, Friedensforum der Flavier, Nerva-Forum, Trajansforum), die zwar einige Aufgaben des Forum Romanum übernahmen, es aber nie vollständig ersetzen konnten. Erst jetzt bekam das Forum zur Abgrenzung von den anderen Foren den selten verwendeten Zusatz „Romanum“.
Die Eingriffe der Nachfolger des Augustus waren zunächst bedächtig, neue Bauten ergänzten die Platzanlage, ohne sie neu zu definieren. So entstand unter Domitian an der Westseite der Tempel des Vespasian und des Titus und an der Nordseite, außerhalb des eigentlichen Forumbereiches errichtete Antoninus Pius im Jahr 141 den Tempel der Faustina, seiner vergöttlichten Ehefrau.
Umbauten unter Domitian
Einzig Domitian wagte es, grundlegend in die Forumsanlage einzugreifen, allerdings nicht durch Bauten, sondern durch die Aufstellung eines kolossalen Reiterstandbildes. Es nahm die Mitte des Platzes ein und degradierte die umgebenden Bauten zur reinen Kulisse seiner Selbstdarstellung. Unmittelbar nach seinem Tod im Jahr 96 wurde sie entfernt. Es dauerte bis zur Zehnjahresfeier der römischen Tetrarchie im Jahr 305, bis das Forum wieder vergleichbar instrumentalisiert wurde. Das Gepräge des Forums änderte sich noch einmal durch den Bau des Septimius-Severus-Bogen im Jahr 203, der einen neuen Akzent auf der Westseite setzte, indem er einen dreibogigen Zugang nördlich der Rostra bildete.
Umbauten unter Diocletian
Zur Zeit Diocletians, der auch die Curia erneuern ließ und ihr die Grundzüge ihres heutigen Aussehens gab, erfuhr die Ostseite eine letzte entscheidende Veränderung, als die quasi die gesamte Breite einnehmende neuen Rostra errichtet wurden. Sie ersetzten auf dieser Seite die alten Rostra des Caesartempels und korrespondierte nun mit den ebenfalls in dieser Zeit veränderten Rostra der Westseite. Die westlichen Rostra wurden um ein Fünfsäulenmonument ergänzt, das sich auf oder hinter der der Tribüne erhob. Eine der zugehörigen Säulenbasen, die sogenannte Decennalienbasis, ist erhalten. Ebenfalls in tetrarchischer Zeit entstand an der Südseite des Forums, unmittelbar vor der Fassade der Basilika Julia, ein sieben Säulen umfassendes Denkmal, dessen Sockel noch erhalten sind.
Umbauten unter Kontantin dem Großen
Nachdem Konstantin der Große aus den tetrarchischen Machtkämpfen im Jahr 324 als Sieger hervorgegangen war, okkupierte er das Forum und ließ vor dem Septimius-Severus-Bogens sein kolossales Reiterstandbild aufstellen, dem wenige Jahre später eine weitere Reiterstatue für seinen Sohn Constantius II. vor dem nördlichen Durchgang des Bogens folgte. Als letztes antikes Bauwerk wurde auf dem Forum Romanum im Jahr 608 zur Zeit von Papst Bonifatius IV. die Phokas-Säule zu Ehren des oströmischen Kaisers Phokas errichtet.
Die Zerstörung des Forum Romanum im Mittelalter
Im 8. Jahrhundert waren zahlreiche seiner Gebäude nicht mehr intakt, jedoch bildete das Forum Romanum weiterhin das Zentrum der Ewigen Stadt. Für das Jahr 768 ist die letzte Volksversammlung auf dem Areal des Forums überliefert. Einige antike Gebäude wurden in der Folgezeit zu Kirchen umfunktioniert. Der Tempel des Antoninus Pius und der Faustina wurde in die Kirche San Lorenzo in Miranda umgewandelt, die Curia Iulia zur Kirche Sant’Adriano al Foro Romano. Erst um die Wende vom 8. zum 9. Jahrhundert verlor das Forum langsam seine zentrale Funktion. Gebäude wurden teils bewusst zerstört, um an Baumaterialien und an Bauflächen zu gelangen. Der Normannenüberfall des Jahres 1084 trug zu weiteren Zerstörungen der Forumsbauten bei.
Mitte des 12. Jahrhunderts war das Forumsareal nicht mehr passierbar, die Trümmer antiker Bauten einerseits und neu errichtete Festungsanlagen andererseits nötigten zu großen Umwegen. Auf den Trümmern wurden Wohnhäuser errichtet, einfache Ziegelbauten mit Holzdächern, umgeben von Gemüse- und Weingärten. Das Bodenniveau des Forums hatte sich mittlerweile signifikant erhöht. Die antiken Strukturen waren größtenteils unter dem nun höheren Bodenniveau verschüttet, auf einem Teil der entstandenen Freifläche weideten Kühe.
Die Anlage der Triumphstraße unter Papst Paul III.
Unter Papst Paul III. wurde ein letztes Mal gestalterisch in das Forumsareal eingegriffen. Anlässlich des Besuchs Kaiser Karls V. wurde zwischen den Bögen des Septimius Severus und des Titus eine Triumphstraße angelegt. Hierfür wurden zahlreiche Wohnbauten und die im Weg befindlichen Festungstürme abgerissen. Die Fläche wurde eingeebnet und mit zusätzlich herbeigeschafftem Bauschutt künstlich erhöht. Ab dem 17. Jahrhundert markierte eine große Allee aus Ulmen den Verlauf dieser Straße.
Erste Ausgrabungen ab Ende des 18. Jahrhunderts
So verschwand der größte Teil der baulichen Hinterlassenschaften auf dem Forum unwiederbringlich zwischen dem 13. und dem 16. Jahrhundert. Das nun als Steinbruch unbrauchbare, nur von einzelnen Häusern und Werkstätten besetzte, ansonsten landwirtschaftlich genutzte Areal trat zunehmend in das Blickfeld antiquarischer Interessen. Ende 18. Jahrhunderts führte der Schwede Carl Fredrik von Fredenheim die erste Ausgrabung durch und legte einen Teil der Basilika Iulia frei.
Zu Beginn des 19. Jahrhunderts setzte schließlich die systematische Freilegung des Forumareals ein. Zu diesem Zweck wurde zunächst die Wohnbebauung, für die man sich die Ruinen als bequeme Basis zunutze gemacht hatte, abgerissen. Was an Ruinen oberirdisch erkennbar war, wurde durch Tiefengrabungen freigelegt. Dies betraf etwa den Tempel der Faustina und den Bogen des Septimius Severus. Die Reste des Saturntempels und des Vespasianstempels sowie des Tabulariums wurden freigeräumt. Da die damaligen Ausgrabungen jedoch nur sehr punktuell angelegt wurden, blieb dieser Generation von Archäologen ein zusammenhängendes Verständnis des antiken Befundes verwehrt.
Der Beginn systematischer Ausgrabungen Ende des 19. Jahrhunderts
Nachdem Rom 1871 Teil des italienischen Staates und dessen Hauptstadt geworden war, wurde zwischen 1871 und 1905 fast das gesamte, heute unter dem Namen Forum Romanum öffentlich zugängliche Areal archäologisch erschlossen. Der Zeit und dem Königreich Italien verpflichtet, war man in erster Linie bestrebt, den kaiserzeitlichen Zustand wiederzugewinnen. Ohne sich mit der Dokumentation weiter aufzuhalten, wurde alles, was jünger war oder als jünger beurteilt wurde, abgetragen.
Zwischen 1871 und 1885 wurde der Forumsplatz als solcher, der Tempel des Divus Iulius und die Via Sacra zwischen Tempel der Faustina und Maxentiusbasilika ausgegraben. Ende des 19. Jahrhunderts wurde die Basilica Aemilia, den Vestatempel samt dem zugehörigen Haus der Vestalinnen, die Regia, die Juturna-Quelle, der Lapis Niger und das Sepulcretum freigelegt. Seit dem 20. Jahrhundert konzentrieren sich die Forschungen, neben der anhaltenden Dokumentation zu den Altgrabungen, auf spezialisierte Fragestellungen, denen mittels kleiner, gezielter Ausgrabungen nachgegangen wird.
Der heutige Zustand des Forum Romanum
Dass heute weite Teile des Forum Romanum bis zur Unkenntlichkeit zerstört sind, liegt auch daran, dass nach seiner Rückkehr nach Rom im Jahre 1367, Papst Urban VI. in seinem Bestreben, die Stadt wieder aufzubauen, umfangreich antike Monumente plündern ließ, um an Baumaterial für seine Bauvorhaben zu kommen. Vom Forum ließ er Material der Basilika Aemilia und des Tempels für Antoninus Pius und Faustina fortschaffen, um den alten Lateranpalast wiederherstellen zu können. Zu Beginn desselben Jahrhunderts wurde das Areal des Forum Romanum systematisch auf der Suche nach Steinmaterial für den Bau des Petersdomes durchwühlt. Wer also heute über das Forum Romanum schreitet muss ein gewisses Maß an Fantasie mitbringen, um sich vorzustellen, wie pracht- und eindrucksvoll einst dieses Areal voller Tempel, politischer Institutionen, Triumphbögen, Denkmäler, Prachtstraßen und Marktstände ausgesehen haben muss.
Telefon
+39 06 39967700
Öffnungszeiten
2. Januar – 15. Februar: 08:30 – 16:30
16. Februar – 15. März: 08:30 – 17:00
16. März – letzter Samstag im März: 08:30 – 17:30
Letzter Sonntag im März – 31. August: 08:30 – 19:15
1. September – 30. September: 08:30 – 19:00
1. Oktober – letzter Samstag im Oktober: 08:30 – 18:30
Letzter Sonntag im Oktober – 31. Dezember: 08:30 – 16:30
Eintrittspreise
Erwachsene: 12,00€
Ermäßigt: 7,50€
Kinder und Jugendliche (unter 18): frei
Für weitere Informationen zu Ermäßigungen siehe die Website.
Lage
Anfahrt
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln:
Metro-Linie B: Haltestelle Colosseo
Straßenbahnlinie 3: Haltestelle Colosseo
Buslinien 85, 87 und 118: Haltestelle Fori Imperiali
Buslinien 51, 75, 85, 87, 117, 118, MB und nMB: Haltestelle Colosseo
Mit dem Auto:
In direkter Nähe des Forum Romanum gibt es keine Parkhäuser.
Bilder: By Bert Kaufmann from Roermond, Netherlands – Foro Romano / Forum Romanum / Roman Forum, CC BY-SA 2.0, Link / By Góngora – Own work, CC BY-SA 4.0, Link / By Marco Verch – Forum Romanum, CC BY 2.0, Link
Texte: Einzelne Inhalte und Informationen von Wikipedia DE und Wikipedia EN unter der Creative-Commons-Lizenz Attribution-ShareAlike 3.0 Unported