BANGKOK
Warum ist Bangkok eine Reise wert?
Bangkok ist eine Stadt der Kontraste: Moderne Wolkenkratzer neben alten buddhistischen Tempelanlagen, schicke Restaurants neben einfachen Garküchen, luxuriöse Einkaufszentren neben chaotischen Straßenmärkten, dröhnendes Verkehrschaos neben ruhigen Parkanlagen. Aber genau dieser Kontrast macht den Reiz und den Charme der thailändische Hauptstadt aus. Kein Wunder, dass Bangkok mit mehr als 20 Millionen Gästen eines der beliebtesten Städtereiseziele der Welt ist.
Hier sind unsere Top5 Gründe für eine Reise nach Bangkok:
1. Bangkok ist eine der pulsierendsten Metropolen Asiens. Die Skyline der thailändischen Hauptstadt verändert sich von Jahr zu Jahr und die Megacity kommt von frühmorgens bis spätnachts nicht zur Ruhe.
2. Bangkok ist eine Stadt wunderschöner Tempelanlagen. Wer buddhistische Tempel mag, kann in der thailändischen Hauptstadt über 400 davon besuchen.
3. Bangkok ist ein wahres Shopping-Eldorado. Auf den weltberühmten Märkten und in den riesigen Einkaufszentren der Thai-Metropole kann man so gut und günstig einkaufen wie in kaum einer anderen Stadt der Welt.
4. In Bangkok kann man extrem gut essen. Die thailändische Küche zählt sowieso zu den besten und beliebtesten der Welt. Und die Restaurants und Garküchen Bangkoks sind sozusagen die Spitze des Eisbergs.
5. Bangkok ist ein Party- und Vergnügungsmekka. Wer feiern möchte und Vergnügungen aller Art sucht, wird in Bangkok wirklich alles finden, was das Herz begehrt.
Für wen ist Bangkok eine Reise wert?
Tempel-Fans:
In Bangkok stehen über 400 buddhistische Tempel. Mit dem Wat Arun, dem Wat Pho und dem Wat Saket befinden sich einige der größten, schönsten und interessantesten Tempelanlagen ganz Thailands in der Hauptstadt.
Palast-Liebhaber:
Seit Ende des 18. Jahrhunderts ist Bangkok die Residenzstadt des Königshauses. Der Große Palast zählt zu den größten und schönsten Palastanlagen der Welt. Aber auch der kleinere Dusit-Palast ist einen Besuch wert.
Shopaholics:
Bangkok ist ein wahres Einkaufsparadies. Viele Menschen kommen nur zum Shopping in die thailändische Hauptstadt. Mit dem Asiatique, dem CentralWorld, dem MBK Center, dem Siam Paragon und dem Terminal 21 (um nur ein paar zu nennen) hat Bangkok einige der größten und modernsten Konsumtempel Asiens zu bieten. Und die Straßenmärkte Bangkoks sind sowieso weltbekannt (siehe den nächsten Punkt).
Markt-Einkäufer:
Die Märkte Bangkoks sind legendär und weit über die Grenzen Thailands hinaus bekannt. Auf den riesigen Straßenmärkten wie dem Chatuchak-Markt und den berühmten „schwimmenden“ Märkten wie dem Damnoen Saduak Floating Market gibt es nichts, was es nicht gibt. Noch dazu kann man auf den Märkten sensationelle Schnäppchen machen. Vorsicht ist aber trotzdem beim Einkauf geboten, denn viele der Waren sind gefälscht und haben keine besonders gute Qualität.
Gourmets:
Die thailändische Küche zählt schon seit langem zu den belietesten der Welt und ist inzwischen auch in fast jeder europäischen Stadt vertreten. Trotzdem bleibt natürlich das Original immer noch unübertroffen. So gut wie in Bangkok kann man nirgendwo auf der Welt Thai-Food essen. Und die einzigartige Street Food Szene mit ihren Garküchen gibt es sowieso nur hier zu erleben und zu genießen.
Party-Macher und Vergnügungssüchtige:
Wer gerne Party macht, wird in Bangkok ihren/seinen Spaß haben. Die vielen Bars und Clubs der Stadt und die einzigartige Party-Atmosphäre in Straßen wie der berühmten Khaosan Road ziehen Tag für Tag Tausende Touristen aus aller Welt an. Und für seine sonstigen Vergnügungen wie den GoGo-Shows in Patpong und auf der Soi Cowboy ist Bangkok sowieso weltbekannt.
Beste Reisezeit
Bangkok hat ein klassisches Tropenklima mit ganzjährig hohen Temperaturen und einer ziemlich hohen Luftfeuchtigkeit. Von Mai bis Oktober herrscht hier Regenzeit. Wem Wasser nichts ausmacht, kann in dieser Periode am günstigsten nach Bangkok reisen. Wer es lieber trockener und wärmer haben will, sollte im Zeitraum von Dezember bis März nach Bangkok fliegen. In dieser Zeit erwarten einen Tagestemperaturen zwischen 30 und 35 Grad und täglich 8-9 Sonnenstunden. Aber auch im November und April kann man eine tolle Zeit bei meist sehr gutem Wetter in der thailändischen Hauptstadt verbringen.
Anreise
Mit dem Auto:
Besser fliegen.
Mit der Bahn:
Besser fliegen.
Mit dem Flugzeug:
Nach Bangkok gibt es Direktflüge von Frankfurt/Main (Lufthansa und Thai), Köln/Bonn (Eurowings), München (Eurowings und Thai), Wien (Austrian, EVA Air und Thai) und Zürich (Swiss und Thai).
Einkaufen
Wer das Einkaufsparadies auf Erden sucht, sollte sich in den Flieger nach Bangkok setzen. Denn die einzigartige Kombination aus riesigen Märkten und unzähligen Einkaufszentren machen die thailändische Hauptstadt zu einem traumhaften Shopping-Eldorado.
Weltberühmt ist Bangkok für seine Straßen- und schwimmenden Märkte, auf denen es wirklich alles zu kaufen gibt, was Thailand und die Welt zu bieten haben. Der bekannteste unter Bangkoks Märkten ist der Chatuchak-Markt. Mit über 15.000 Verkaufsständen auf mehr als einem Quadratkilometer Fläche ist er der größte Markt Thailands und wahrscheinlich sogar ganz Asiens. An den Wochenenden pilgern an die 400.000 Einheimische und Touristen zum Chatuchak-Markt, um ihre Einkaufstaschen mit allen nur erdenklichen Waren zu füllen (sogar Haustiere kann man hier kaufen) und ein absolut unvergleichliches Einkaufserlebnis zu genießen.
Fashionistas sollte unbedingt auf dem Pratunam-Markt vorbeischauen, denn hier dreht sich wirklich alles um Bekleidung. Der Pratunam-Markt ist der größte Textilienmarkt in ganz Thailand. In seinem riesigen und etwas chaotischen Gewirr aus Gassen, Ständen, Geschäften, Auslagen, Galerien und Durchgängen findet man wirklich alles, war nur ansatzweise mit Mode zu tun hat.
Und wer einen wirklich außergewöhnlichen Markt besuchen will, sollte sich auf den Weg zum Rod Fai Train Night Market machen. Hier werden nämlich Sammlerstücke und Memorabilien aller Art verkaufen. Von antiken Möbeln über Retro-Mode bis zu Vintage Deko-Artikeln findet man auf dem Rod Fai Market eine unglaubliche Vielzahl an wirklich außergewöhnlichen Objekten, die es so woanders wahrscheinlich nicht zu kaufen gibt.
Wer gerne auf bzw. am Wasser einkauft, sollte unbedingt einen der vielen schwimmenden Märkte Bangkoks gesehen haben. Der Inbegriff der floating markets und der unter Touristen am populärsten ist der Damnoen Saduak Floating Market. Wer ein Bild der typischen kleinen Kanäle sieht, auf denen Frauen mit großen Hüten von ihren langen Booten aus ihre Waren anbieten, handelt es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um ein Bild des Damnoen Saduak Floating Markets. Wer es lieber weniger touristisch überlaufen mag und dafür eine authentischeres thailändisches Einkaufserlebnis hat, sollte sich auf den Weg zum Amphawa-Markt machen.
Und hier noch zwei wichtige Hinweise zum Einkauf auf Bangkoks Märkten. Erstens: Auch auf Bangkoks Märkten wird selbstverständlich gefeilscht. Preisschilder sucht man oft vergeblich und in der Regel setzen die Verkäufer bei Touristen einen doppelt bis dreifach so hohen Preis an. Man sollte sich also nicht davor scheuen, eine harte (aber selbstverständlich freundlich-lächelnde) Preisverhandlung zu führen. Zweitens: Beim Kauf von Waren auf Märkten sollte man unbedingt auf die Produktqualität achten. Das gilt besonders für Bekleidung, Lederwaren und Schmuck. Man muss nämlich davon ausgehen, dass es sich um gefälschte Markenware handelt.
Neben ihren Märkten lieben Thais auch ihre Shopping Malls. Dementsprechend viele moderne und große Einkaufszentren gibt es in Bangkok. Der größte Konsumtempel der Stadt ist das Siam Paragon. Mit 500.000 Quadratmetern Fläche ist es eine Mall der Superlative, die vor allem wegen ihrer exklusiven Atmosphäre und den vielen Luxuswarengeschäften bekannt ist.
Ein Einkaufszentrum der besonderen Art ist das MBK Center, denn es ist eigentlich eher eine Markt in Gestalt einer Shopping Mall. In rund 2.000 Geschäften auf acht Stockwerken kann man hier wirklich sensationelle Schnäppchen machen. Denn ähnlich wie auf Bangkoks Märkten darf und muss in den meisten Läden im MBK Center gefeilscht werden.
Ein ganz besonderes Flair versprüht das Terminal 21 Einkaufszentrum, denn der Name ist hier Programm. Das Einkaufszentrum erinnert nämlich architektonisch an einen Flughafen. Doch damit nicht genug. Jede einzelne der insgesamt neun Etagen verkörpert eine andere Stadt bzw. Region. So wird einem beim Einkauf in London, Rom, Paris und Tokio definitiv nie langweilig.
Und zu guter Letzt noch ein Hinweis auf ein Einkaufszentrum, das auch eine unvergleichliche Einkaufsatmosphäre besitzt. Wer gerne abends auf einen Einkaufsbummel geht und den Einkauf mit einem Abendessen verbinden will, für die/den ist das Asiatique definitiv der richtige Ort in Bangkok. Es handelt sich nämlich um ein riesengroßes am Chao Phraya River gelegenes open-air Einkaufszentrum. Mit etwa 1.500 Geschäften und 40 Restaurants ist es wirklich ein Leichtes, hier einen ganzen Abend mit einkaufen und essen zu verbringen.
Essen und Trinken
Thailand im Allgemeinen und Bangkok im Speziellen ist alleine schon wegen des Essens eine eigene Reise wert. Thai essen für ihr Leben gern, was sich für jeden Touristen sofort sichtbar im Stadtbild spiegelt. Bangkok ist die (Welt-)Hauptstadt des Street Food und man kann an jeder Straßenecke hervorragend und noch dazu preiswert essen.
Überall stehen auf den Straßen und Märkten zu nahezu jeder Uhrzeit die berühmten fahrbahren Garküchen. Auf Gaskochern fauchen Woks, in denen die fliegenden Köche im Handumdrehen aus einigen wenigen Zutaten die leckersten Gerichte zaubern. Von Suppen über Reis- und Nudelgerichte bis zu Currys aller Art bleibt in den Garküchen kaum ein kulinarischer Wunsch unerfüllt (sogar Insekten finden ganz selbstverständlich ihren Weg in den Kochtopf). Aus (angabegemäß) hygienischen Gründen und um mehr Platz für Fußgänger zu schaffen, plante die Stadtverwaltung von Bangkok bis Ende 2017 alle Garküche aus den Straßen zu verbannen. Aufgrund der massiven nationalen und internationelen Proteste wurde der Plan jedoch glücklicherweise schnell wieder einkassiert. Man darf sich also weiterhin darauf freuen, herrlich authentisch und lecker auf Bangkoks Bürgersteigen zu essen.
Sehr beliebt sind sowohl bei Einheimischen als auch bei Touristen die Food Courts in den vielen großen Shopping Malls von Bangkok. Thais lieben ihre Einkaufszentren und gehen dementsprechend gerne in den Food Courts essen. Da sich das Essen in den Food Courts primär an Einheimische richtet, ist es tatsächlich in den meisten Fällen genauso lecker, authentisch und preiswert wie Street Food. Je luxuriöser eine Mall ist, umso teurer sind in der Regel auch die Restaurants vor Ort. Der große Vorteil der Food Courts in den Malls ist natürlich, dass man sein Essen im Gegensatz zu den Straßenküchen in einer angenehm klimatisierten und relativ ruhigen Umgebung genießen kann.
Grundsätzlich sollte erwähnt werden, dass die thailändische Küche als eine der gesündesten der Welt gilt. Sie ist relativ fettarm und zeichnet sich durch viele frische Zutaten aus. Bei den kurzen Garzeiten im Wok bleibt das Gemüse schön knackig und vor allem vitaminreich. Fleisch wird in Thailand eher sparsam verwendet, am liebsten Hähnchen. Umso reichhaltiger ist aufgrund der langen Küste Thailands das Angebot an Fischen und Meeresfrüchten.
Seinen besonderen Geschmack bekommt das Thai-Food durch die Zugabe einer Vielzahl an Gewürzen. Koriander und Zitronengras, Ingwer, Basilikum, Tamarinde – und natürlich ganz besonders Knoblauch und Chili. Vorsicht ist vor allem bei Letzterem geboten. Die Thai-Küche ist nicht nur himmlisch gut, sie kann auch höllisch scharf sein. Man sollte sich also im Voraus erkundigen, wie gut gewürzt ein Gericht ist. Wer auf nummer sicher geben will, gibt bei der Bestellung vorsichtshalber „mai peht“ (dt. „nicht scharf“) an.
Zu guter Letzt noch zwei praktische Hinweise. Erstens: Da die meisten Gerichte in Thailand in mundgerechten Stücken serviert werden, kann man mit dem Löffel essen. Die Gabel dient lediglich dazu, den Bissen auf den Löffel zu schieben. Nur Nudelgerichte (auch Suppen) isst man mit Stäbchen. Zweitens: Wie auch aus Thai-Restaurants in unseren Breiten bekannt, stehen auf den Tischen mehrere kleine Gefäße. Diese enthalten in der Regel getrocknete, zermahlene Chilis (wer etwas schärfer mag), Zucker (den die Einheimischen auch gern in ihre Nudelsuppe streuen) und eine Mischung aus frischen Chilis mit einer süßsauren Essigbrühe und einer Flüssigkeit, die beim Fermentieren von Fischen gewonnen wird (Vorsicht: Die Kombination ist für vieleuropäische Zungen zu feurig).
Nachtleben und Unterhaltung
Bangkoks Nachtleben ist berühmt-berüchtigt. Jedes Jahr kommen Hunderttausende Touristen nur zum Feiern und für sonstige Vergnügungen in die thailändische Hauptstadt. Die Textzeile aus dem bekannten Song von Murray Head bringt es auf den Punkt: „One night in Bangkok makes a hard man humble„.
Der immer noch bekannteste Nightlife-Hotspot für Touristen in Bangkok ist die Partymeile Khaosan Road in der Altstadt. Seit den 1980er-Jahren ist die Straße als Paradies für Backpacker bekannt. Auch heute noch feiern hier Tag für Tag Horden an meist ausländischen Rucksack- und sonstigen Touristen. Es gibt weltweit wohl kaum eine so kleine Straße, in der so exzessiv gefeiert wird wie auf der Khaosan Road.
Ältere Semester sind in der Sukhumvit Road besser aufgehoben. Das Niveau ist höher und ebenso die Preise. In der Sukhumvit konzentriert sich das Nachtleben auf die Schnapszahlen-Seitenstraßen Soi 11, Soi 22, Soi 33 und Soi 55.
Wer wie die Locals feiern will, sollte jedoch die klassischen Touristenzentren verlassen. Sehr beliebt unter Einheimischen ist die Royal City Avenue, ein nordöstlich der Innenstadt gelegenes riesiges Party-Gelände mit Bars und mehreren Großraumdiscos. Das Publikum ist hier eher jünger und mit über 30 zählt man schon zum alten Eisen.
Wer mit einem noch jüngeren Publikum feiern will, ist auf dem Gelände von Bangkoks größter Universität Ramkamhaeng gut aufgehoben. Hier studiert die sagenhafte Zahl von rund einer halben Million Studenten. Kein Wunder, dass es auf dem Uni-Campus ein eigenes Ökosystem zur Abendunterhaltung gibt. Hier reihen sich Biergärten an Sport-Pubs und Tanzclubs.
Nicht wegzudenken aus Bangkoks Nachtleben (und für viele der Hauptgrund eines Besuchs) sind die berüchtigten Rotlichtviertel der Stadt. Die drei bekanntesten sind Nana Plaza, Soi Cowboy und Patpong.
Patpong ist Bangkoks ältestes Rotlichtviertel und hat seinen Zenit eigentlich schon überschritten. Trotzdem ist das Viertel jeden Abend immer noch Anziehungspunkten für Tausende Menschen, die sich hier auf dem Nachtmarkt, in den vielen Bars, vor allem aber in den unzähligen GoGo- und Pussy-Shows amüsieren.
Die Soi Cowboy ist zwar nur 200 Meter lang, aber diese 200 Meter haben es in sich. Man kann hier einen entspannten Abend mit lecker Essen in einem der Restaurants und anschließenden Drinks in einer der vielen Bars verbringen. Menschen mit Verspannungen können sich in einem der Massagesalons für wenig Geld wieder entspannen. Und wer etwas „mehr“ will, wird in der Soi Cowboy in einem der Strip-Clubs oder Ping-Pong-Shows seinen Spaß haben.
Die Nana Plaza ist sozusagen Bangkoks Sex-Mall mit Go-Go-Bars und anderen Etablissements auf drei Stockwerken. Sie ist ganz klar auf männliches volljähriges Publikum ausgerichtet, dass sich mit Bier in einer der Bars aufwärmt, dann in eine der Shows geht und danach vielleicht noch weitere Vergnügungen braucht.
Sehenswürdigkeiten
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Bilder: Preecha.MJ, 0005574 – Wat Phra Kaew 002, CC BY-SA 4.0 / Andy Marchand, Grand Palace Bangkok, Thailand, CC BY-SA 3.0 / BerryJ, 03-วัดพระเชตุพนวิมลมังคลาราม, CC BY-SA 4.0 / BerryJ, 01-วัดเบญจมบพิตรดุสิตวนารามราชวรวิหาร, CC BY-SA 4.0 / BerryJ, 01-วัดราชนัดดาราม, CC BY-SA 4.0 / Preecha.MJ, 0000140 – Wat Arun Ratchawararam 005, CC BY-SA 4.0 / กสิณธร ราชโอรส, วัดไตรมิตรวิทยารามวรวิหาร เขตสัมพันธวงศ์ กรุงเทพมหานคร (46), CC BY-SA 4.0 / Yakuzakorat, เสาชิงช้า กรุงเทพฯ, CC BY-SA 3.0 / Peerawat Buranapanit, Anantasamakom, CC BY-SA 4.0 / Photograph by D Ramey Logan, Main House of Jim Thompson photo D Ramey Logan, CC BY-SA 3.0 / Terence Ong, Aerial view of Lumphini Park, CC BY-SA 3.0 / Lerdsuwa, Chatuchak park, CC BY-SA 3.0 / Dennis Jarvis from Halifax, Canada, Money flows like water, CC BY-SA 2.0 / Mark Fischer, Thailand Bangkok SiamParagon Night, CC BY-SA 3.0 / edwin11_79, Weekend market bangkok, CC BY 2.0 / aotaro from Yokohama, Japan, Train Night Market Ratchada (34079339800), CC BY 2.0 / Kevin Poh from Petaling Jaya, Malaysia, Khao San Road at night by kevinpoh, CC BY 2.0 / Clay Gilliland, Soi Cowboy (15351434931), CC BY-SA 2.0 / Manekblog, Dancerpatpong, CC BY-SA 4.0 / Mathias Krumbholz, Bangkok at night 01 (MK), CC BY-SA 3.0