Warum ist New York City eine Reise wert?

Warum New York City eine Reise wert ist, muss man eigentlich gar nicht lang und breit erklären. Die atemberaubende Skyline, die weltbekannten Sehenswürdigkeiten, die phänomenale Museumslandschaft, die fantastischen Einkaufsmöglichkeiten, die hervorragende Gastronomieszene, das vielfältige Unterhaltungsprogramm und das legendäre Nachtleben sind nur einige der Gründe, weshalb The Big Apple immer wieder eine Reise wert ist. Außerdem dreht sich das Leben in New York City so schnell, dass es Monat für Monat und Jahr für Jahr etwas Neues zu entdecken gibt.

Hier sind unsere Top10 Gründe für eine Reise nach New York City:

1. Was die Anzahl und die Höhe der Wolkenkratzer angeht, wird New York City zwar inzwischen von Hongkong bzw. Dubai überragt. Trotzdem ist die Skyline von Manhattan noch immer die wahrscheinlich faszinierendste Stadtsilhouette der Welt.

2. New York City ist ein Paradies der Architektur. In keiner anderen Stadt der Welt wurde und wird so viel mit Gebäuden experimentiert wie hier.

3. New York City schrieb und schreibt nach wie vor Geschichte. Als eine der ältesten Städte der USA gibt es hier jede Menge geschichtsträchtige Orte und Sehenswürdigkeiten zu entdecken.

4. New York City hat eine der besten Museumslandschaften der Welt. Die Kunst-, Wissenschafts- und sonstigen Museen der Stadt zählen zu den besten der Welt.

5. Obwohl New York City eine riesige Metropole ist, besitzt die Stadt jede Menge Grün. Die Gärten und Parks von NYC zählen zweifelsohne zu den bekanntesten, interessantesten und schönsten der Welt.

6. Das Kulturangebot von New York City sucht seinesgleichen auf der Welt: Ob Theater, Musical, Oper, Konzerte oder sonstige Performances – der Veranstaltungskalender der Stadt lässt keine Wünsche offen.

7. New York City ist der Himmel auf Erden in Sachen Einkaufen. In der Stadt gibt es definitiv nichts, was es nicht gibt.

8. New York City hat eine fabelhafte Gastronomieszene. Ob Fast Food oder Sterne-Restaurant – in NYC kann man schnell oder gehoben essen und das in jeder nur erdenklichen kulinarischen Richtung.

9. New York City ist eine unglaublich vielfältige Stadt. Jedes Stadtviertel hat seinen eigenen Charakter und Charme, den es zu entdecken gilt.

10. New York City ist weltoffen, liberal und ausgeflippt. Egal, wofür man sich begeistert und wie schräg man drauf ist – in NYC hat man das Gefühl, willkommen zu sein.

Für wen ist New York City eine Reise wert?

Sehenswürdigkeiten-Abklapperer: 

Freiheitsstatue, Central Park, Times Square, Brooklyn Bridge, Empire State Building, One World Trade Center, Rockefeller Center, UNO-Hauptquartier – wer eine Stadt mit vielen Sehenswürdigkeit von Weltrang sucht, wird kaum ein besseres Reiseziel als New York City finden.

Geschichtsinteressierte:

Für amerikanische Verhältnisse ist New York City eine alte Stadt, die sich noch dazu schnell zur Weltmetropole entwickelt hat. Dementsprechend viel historisch Interessantes gibt es in der Stadt zu entdecken.

Architekturinteressierte:

New York City ist ein Mekka für Architekturinteressierte. In kaum einer anderen Stadt der Welt wurde und wird nach wie vor so viel gebaut wie in New York City. Immer noch schießen Jahr für Jahr neue Wolkenkratzer aus dem Boden. Und noch dazu dürfen die Architekten hier experimentiertfreudig sein. In keiner anderen Stadt der Welt findet man soviele ausergewöhnliche Bauwerke.

Wolkenkratzer-Fans:

Was die Anzahl und die Höhe der Wolkenkratzer angeht, wird New York City zwar inzwischen von Hongkong bzw. Dubai überragt. Trotzdem ist die Skyline von Manhattan mit ihren weltberühmten Gebäuden wie dem One World Trade Center, dem Empire State Building und dem Chrysler Building immer noch die wahrscheinlich faszinierendste der Welt.

Museumsbesucher:

Nur wenige Städte der Welt können es mit New York City in Sachen Museumslandschaft aufnehmen. Mit dem Metropolitan Museum of Art, dem Museum of Modern Art, dem Solomon R. Guggenheim Museum, dem Whitney Museum of American Art und dem American Museum of Natural History sind einigen der größten, besten und bekanntesten Museen der Welt in NYC zu Hause.

Musical-Fans: 

Keine andere Stadt der Welt hat auch nur annährend so viele Musical-Theater wie New York City. Der Theater District rund um den Broadway und den Times Square ist der unangefochtene Mittelpunkt der Musical-Welt.

Theater- und Opernfans:

Die Theater- und Opernszene von New York City ist riesengroß und hat Weltklasse. Die Bühnen der Stadt, allen voran die Metropolitan Opera, zählen zu den besten der Welt.

Parkliebhaber:

Mit dem Central Park hat New York City die berühmteste und sicherlich auch einer der schönsten Parkanlagen der Welt. Der Central Park ist aber nur die Spitze des Eisbergs. Auch viele der weiteren Parks und Gärten von New York City sind einen Besuch bzw. Spaziergang wert.

Fast Food Liebhaber:

In New York City muss alles etwas schneller gehen. Das gilt auch fürs Essen. Was für ein Glück, dass sich das Fast Food Programm der Stadt nicht nur auf McDonalds und Burger King beschränkt, sondern durch unzählige (teils hervorragende) Hotdog-Stände, Delis und sonstige Schnellimbisse ergänzt wird.

Gourmets:

Aber nicht nur Fast Food hat in New York City einen hohen Stellenwert, auch für das leibliche Wohl von Gourmets ist in der Stadt gesorgt. Denn auch die Zahl und die kuliniarische Bandbreite gehobener Restaurants ist unüberschaubar.

Shopaholics:

New York City ist der Einkaufshimmel auf Erden. In den riesigen Warenhäusern, pompösen Flagship-Stores, exklusiven Designer-Boutiquen und kleinen Independent-Läden der Stadt findet man wirklich alles, was man sich nur vorstellen kann.

Familien und Kinder:

Und zu guter Letzt sei auch gesagt, dass New York City trotz seiner gigantischen Größe auch für Familien mit Kindern auf jeden Fall einen Besuch wert ist. Die New Yorker Museen haben fast alle tolle Kinderbereiche, die Parks der Stadt sind sehr kinderfreundlich und auch die Tiergärten wie der Bronx Zoo und der Central Park Zoo sind einen Besuch wert.

Beste Reisezeit

Mit seiner unglaublichen Vielzahl an Sehenswürdigkeiten und Attraktionen ist New York City selbstverständlich das ganze Jahr über eine Reise wert. Wer jedoch etwas wetterfühliger ist, sollte am besten im Frühling (April, Mai) oder im Herbst (September, Oktober) nach NYC reisen. Dann sind die Temperaturen in der Stadt am angenehmsten und vor allem die Frühlingsblüte in den vielen New Yorker Parks ist ein echtes Erlebnis. Die Sommer können in New York City sehr heiß und auch schwül werden – nicht unbedingt die besten Voraussetzungen für Sightseeing. Im Winter hingegen kann es in NYC bisweilen recht frostig sein und ein klirrend kalter Wind durch die Häuserschluchten wehen.

Anreise

Mit dem Auto:

New York City is einer der größten Verkehrsknotenpunkte an der US-Ostküste. Dementsprechend gut ist NYC an das Interstate- und sonstige Straßennetz angebunden.

Mit der Bahn:

Ney York City ist eine der wenigen Städte der USA, die gut an das Eisenbahnnetz angebunden sind. Von NYC aus gibt es viele (und zum Teil sogar schnelle) Verbindungen in die New York umgebenden Bundesstaaten und Metropolen an der US-Ostküste.

Mit dem Flugzeug:

New York City hat zwei Flughäfen. Den John F. Kennedy und den La Guardia Airport. Der JFK Airport ist der deutlich größere der beiden Flughäfen, an dem auch alle internationalen Flüge starten und landen. Von Deutschland aus gibt es tägliche Verbindungen von Berlin, Düsseldorf, Frankfurt/Main und München nach New York City. Von der Schweiz aus gibt es tägliche Flüge von und nach Genf und Zürich. Und in Österreich wird Wien angeflogen.

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Essen und Trinken

In New York City ein gutes Restaurant und die richtige Bar zu finden, ist gar nicht so einfach – zu groß ist einfach die Auswahl. In keiner anderen Stadt der Welt in die Gastro-Szene so riesig und so vielseitig. Die Hunderttausenden Einwanderer, die im Laufe der Geschichte nach New York City kamen, haben ihre nationalen Küchen mit nach NYC genommen. Kein Wunder, dass es in der Stadt nur so vor chinesischen, deutschen, griechischen, italienischen, japanischen, jüdischen, mexikanischen und russischen Restaurants wimmelt. So gut wie jede internationale Küche ist in New York mit einem eigenen Lokal vertreten.

New Yorker sind bekanntermaßen fast immer in Eile. Dementsprechend groß ist das Angebot an Fast Food. An jeder Straßenecke findet man die üblichen Verdächtigen der internationalen Fast Food Szene, Pizza-Schnellrestaurants und die für New York City so typischen Hotdog-Straßenverkäufer. Eine typische New Yorker Institution in Sachen schnelles Essen sind die sogenannten „Delikattessen-Läden“ (meist nur kurz „Delis“ genannt). Diese bieten in der Regel frisches und vielfältiges Essen verhältnismäßig günstig an. Von Suppen über Bagels und Sandwiches bis zu Salaten ist die Auswahl groß.

Typisch amerikanisch sind auch die sogenannten „Diners“. Hier bekommt vor allem ein großes Frühstück zu meist unschlagbaren Preisen. Viele Diners bieten jedoch Küche rund um die Uhr an. Im Gegensatz dazu schließen die meisten Restaurants, vor allem gehobenere, zwischen Lunch und Dinner.

Und zu guter Letzt noch zwei wichtige praktische Hinweise für das Essengehen in New York City. Erstens: Im Gegensatz zu den meisten Restaurants in unseren Breiten gibt es in NYC keine freie Platzwahl und man bekommt es am Eingang mit einer amerikanischen Institution zu tun: Dem sogenannten „Maître de table“ (oft nur kurz „Maître d“ genannt). Er teilt den Gästen die Tische zu. Zweitens: In den USA kann die Bedinung in der Regel nicht von ihrem Lohn leben – sie ist auf Trinkgelder angewiesen. Insofern ist es auch in New York City mehr oder weniger Pflicht, einen ordentlich Tip auf dem Tisch zu lassen. Als Richtgröße empfhielt sich, mindestens das Doppelte der Sales Tax (Mehrwertsteuer) zu geben, also etwa 17%. Wer mit Kreditkarte bezahlt, trägt den Tip in die dafür vorgesehen Zeile ein. Wer bar zahlt, bekommt das volle Wechselgeld zurück und lässt das Trinkgeld passend auf dem Tisch liegen.

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